
Wir feiern in diesem Jahr das 25. Jubiläum des S.I.G.N.A.L. e.V. und damit 25 Jahre Intervention in der Gesundheitsversorgung gegen häusliche und sexualisierte Gewalt. Anlässlich des Jubiläums findet heute am 17.09.2025 eine Veranstaltung statt. Ein herzlicher Dank geht an alle Vereinsmitglieder, an die Mitarbeiter*innen, an unsere Förder*innen und an unsere Netzwerke und Kooperationspartner*innen für die so engierte und hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung in all diesen Jahren.
Pressemitteilung 25 Jahre S.I.G.N.A.L. e.V.
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Das Bündnis Soziales Berlin steht zusammen gegen die Kürzungen sozialer Infrasstruktur. Am Donnerstag 11.09 um 10:00 Uhr vor dem Abgeordnetenhaus Berlin. Bereits im letzten Jahr hat der Senat massiv gespart - und so einen Anstieg sozialer Probleme von Berliner*innen in Kauf genommen. Auch für den nächsten Doppelhaushalt 2026/27 sind Kürzungen geplant. Die Freien Träger Berlins, Gewerkschaften und Sozialverbände sagen deswegen: So nicht! Die Kürzungen werden wir keinesfalls hinnehmen!“ Zum Aufruf
Die jüngst veröffentlichte Broschüre unserer Kolleginnen der Fachstelle Traumnetz, richtet sich an Praktiker*innen aus dem Gesundheitsbereich, der Pädagogik und der psychosozialen Arbeit, die ihren Umgang mit von häuslicher Gewalt betroffenen Elternteilen hinterfragen. Sie soll motivieren sich mit der Thematik aueinanderszusetzen, eine sensible Haltung gegenüber gewaltbetroffenen Eltern zu entwickeln und dabei nicht das Kindeswohl aus dem Blick zu verlieren. Zudem bietet sie Praxistipps und Formulierungshilfen für ein trauminformiertes Arbeiten.
Die Thematik „häusliche und sexualisierte Gewalt“ jetzt in die bundesweiten Rahmenlehrpläne der Pflegeausbildung aufnehmen.
Die Chance muss genutzt werden: die bundesweiten Rahmenlehrpläne der Pflegeausbildung werden gerade überarbeitet. Darum fordern wir die Fachkommission dazu auf, die Thematik explizit darin aufzunehmen, so dass die gesundheitliche Versorgung nach häuslicher und sexualisierter Gewalt ein verpflichtender Kompetenzerwerb in der Ausbildung von Pflegefachkräften wird.
Hier die komplette Stellungnahme.